Die UNESCO gab am 8. Oktober bekannt, dass die Stadt Rabat auf Empfehlung des Beratungsausschusses für die Welthauptstadt des Buches zur Welthauptstadt des Buches 2026 ernannt wurde.
Dem UNESCO-Beratungsausschuss für die Welthauptstadt des Buches gehören Vertreter des Europäischen und Internationalen Buchhändlerverbands (EIBF), des Internationalen Autorenforums (IAF), der Internationalen Föderation der Bibliotheksverbände (IFLA), der Internationalen Vereinigung der Verleger (UIE) und der UNESCO an.
Die Generaldirektorin der UNESCO, Audrey Azoulay, würdigte die Rolle Rabats als vitaler kultureller Knotenpunkt, indem sie diese Weihe hervorhob.
Die Ernennung Rabats zur Welthauptstadt des Buches 2026 durch die UNESCO ist ein bedeutender Schritt für die Stadt und Marokko in ihrem Bestreben, ihre Position als Zentren der Kultur und des internationalen Dialogs zu stärken.
Die Ernennung ist eine Anerkennung, die über die bloßen Grenzen der Literaturförderung hinausgeht und die Rolle der Stadt als Motor des interkulturellen Dialogs und der Vielfalt bekräftigt. Im Folgenden werden die verschiedenen Aspekte dieser Anerkennung näher erläutert.
Die Initiative der UNESCO bietet Rabat somit nicht nur eine prestigeträchtige Anerkennung, sondern auch eine Plattform, um die globale Literaturlandschaft positiv zu beeinflussen, indem sie ein zugänglicheres Lesen fördert, das in die tägliche Praxis rund um den Globus integriert ist.
Rabat von der UNESCO zur Welthauptstadt des Buches 2026 ernannt
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